Jagdabenteuer im Camp Hohenhorn
Das Camp Hohenhorn, ein Ort, der sich dem Training im jagdlichen Umgang mit der Waffe widmet, eröffnete uns im Rahmen des IWA Campfires eine einzigartige Erfahrung, die das Verständnis für die Jagd vertiefte und neue Horizonte eröffnete.
In der ganzen Europäischen Union wird gejagt. In vielen Ländern hat die Jagd eine lange Tradition. Auch in Deutschland ist die Jagd für über 400.000 Menschen ein bedeutender Lebensbestandteil. Das Camp Hohenhorn, ein Ort, der sich dem Training im jagdlichen Umgang mit der Waffe widmet, eröffnete uns im Rahmen des IWA Campfires eine einzigartige Erfahrung, die das Verständnis für die Jagd vertiefte und neue Horizonte eröffnete. Wir geben euch einen Einblick in das Geschehen vor Ort.
Das wurde in Hohenhorn geboten
Das Camp Hohenhorn präsentierte sich bereits bei der Ankunft als eine harmonische Verbindung von Tradition und Moderne. Alle Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ihre Zielgenauigkeit und Technik am Schießstand zu verbessern, sowohl mit eigenen Waffen als auch mit denen der erfahrenen Trainer. Darüber hinaus ermöglichten verschiedene Tests, wie die Geschwindigkeitsmessung des Geschosses, faszinierende Einblicke in die Feinheiten des Schießens. Insbesondere der Umgang mit der Kurzwaffe verdeutlichte, dass auch erfahrene Jäger von solchen Trainings profitieren.
Jagd als familiäres Umfeld
Doch das Wochenende bot nicht nur intensive Schießübungen und Weiterbildungen, sondern zeichnete sich auch durch eine familiäre und herzliche Atmosphäre aus. Die Teilnehmer kamen am Lagerfeuer miteinander ins Gespräch, tauschten Tipps und Erfahrungen aus und bildeten eine starke Gemeinschaft. Der rege Austausch unter den Jägern war inspirierend und zeigte, wie wichtig solche Veranstaltungen sind, um die Verbundenheit innerhalb der Jagdcommunity zu stärken. Die Offenheit und Hilfsbereitschaft aller Teilnehmer trugen dazu bei, dass sich jeder willkommen und unterstützt fühlte.
Jagd in der Gesellschaft: Welche Rolle spielen Events?
In der breiten Gesellschaft hat die Jagd einen durchwachsenen Ruf. Es stellt sich die Frage, ob Events wie das Camp Hohenhorn, welches einen offenen Umgang mit der Jagd fördern, einen Teil zur Imageverbesserung der Jagd leisten können. In der Tat spielen diese Events eine entscheidende Rolle für die Öffentlichkeitsarbeit der Jagd. Sie bieten nicht nur eine Plattform, um das Können und die Professionalität der Jäger zu präsentieren, sondern auch die Möglichkeit, das Verständnis und die Akzeptanz der Jagd in der Gesellschaft zu fördern. Durch den Austausch und die offene Kommunikation zwischen den Teilnehmern können Missverständnisse und Vorurteile abgebaut werden. Die positive Stimmung und das familiäre Miteinander schaffen eine Atmosphäre, die das Bild der Jagd in der Öffentlichkeit positiv beeinflusst und zeigt, dass verantwortungsbewusste Jagd einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leistet.
Camp Hohenhorn: Zusammenfassung
Das Wochenende im Camp Hohenhorn war zweifellos eine Berreicherung. Es zeigte uns erneut die Vielfalt der Jagd und verdeutlichte, wie wichtig es ist, Tradition und Innovation miteinander zu verbinden. Als Teil des IWA Campfire ist es uns ein Anliegen, die Jagd in all ihren Facetten zu erkunden und unsere Leidenschaft für Outdoor-Sportarten mit anderen zu teilen. Die Reise geht weiter: bereits am kommenden Wochenende gastieren wir bei den Airsoft Days.